Fast alle Menschen sehnen sich nach einem bestimmen Partner, bei dem sie sich dauerhaft niederlassen wollen.
Sie sind – offen oder versteckt – auf der Suche nach diesem Menschen, ohne wirklich zu wissen, wen sie da genau suchen, wo sie ihn finden und woran sie ihn auch erkennen können. Sie wissen meist nur, dass es DER oder DIE RICHTIGE sein muss.
Das trifft grundsätzlich auch auf mich zu.
Wenn man jedoch etwas finden will, muss man zuerst genau wissen, was man eigentlich sucht.
Aus diesem Grund habe ich das für mich klar definiert als „Meine Wunschpartnerin“
Wenn man dann seinen Seelenpartner endlich getroffen bzw. kennen gelernt hat, ist man am Ziel seiner Partnersuche angekommen.
Man lässt sich auf eine tiefe Beziehung ein, empfindet ein tiefes Gefühl von Liebe, von Zusammengehörigkeit und Vollständigkeit. Man ist „angekommen“.
Und darum geht es letztendlich in einer erfüllenden Partnerschaft zum gemeinsam Jung-bleiben.
Um hier erfolgreich zu sein, ist es wichtig, seine Lebensprioritäten zu überdenken bzw. zu reihen um die Frage zu beantworten:
„Welchen Stellenwert hat eine erfüllende Partnerschaft (Seelenpartnerschaft) für mich und was bin ich bereit dafür zu tun?“.
Dabei ist auch das Faktum zu bedenken, dass eine erfüllende und bewegte Partnerschaft eine wesentliche Basis für die mentale und körperliche Gesundheit ist.
Die Chance
Das Universum hält grundsätzlich mehrere potentielle Partner, die die Chance eines „Seelenpartners“ in sich tragen, für uns, die auf dieser speziellen Suche sind, bereit.
Leider sind diese „potentiellen Kontakte (Seelenpartner)“ meist nicht gerade in der Nachbarschaft angesiedelt.
Ein „ausreichend großer Aktionsradius zur Partnerfindung“ erhöht die Chance, Kontakt zu einem potentiellen Seelenpartner zu bekommen.
Digitale Partnerbörsen im Internet
…bieten diese Chance einer rationellen Kontaktsuche in einem größeren Aktionsradius. Mit Hilfe digitaler Medien und Kommunikationsmitteln wie z. B. Videotelefonie über Skype ist es relativ einfach möglich, sich mit Menschen auch über größere Entfernungen im Vorfeld mal auszutauschen, den anderen zu hören und ihn dabei auch gleichzeitig zu sehen. Dementsprechende Qualität in der Internetanbindung/Übertragungsqualität vorausgesetzt.
Überleitung zu einem 1. Treffen im realen Leben
Wenn sich Gespräche über Videotelefonie „gut anfühlen“ und das „Gefühl nach mehr zulassen“ entsteht, dann sollte der zuerst rein digitale Kontakt unbedingt in ein „1. gemeinsames Treffen im realen Leben“ überführt werden.
Fairer Weise kann dies durchaus ein Treffen „auf halbem Wege“ für beide werden. Es findet sich dabei sicher eine zeitlich wertvolle Unternehmung, sodass beide von diesem Treffen etwas haben und sich der "logistische Aufwand" in Grenzen hält.
Das 1. Persönliche Treffen, die erste gemeinsame Unternehmung im realen Leben
Man sollte das unbedingt locker und druckfrei angehen, der Spaß an der Unternehmung sollte im Vordergrund stehen. Das eigene Bauchgefühl sagt einem dann ohnehin, was Sache sein könnte und ob ein Bedürfnis nach weiteren, gemeinsamen Unternehmungen, „nach MEHR“, da ist.
Ein klares Zeichen dabei ist meist das Bedürfnis, den anderen berühren zu wollen.
„Liebe überwindet Brücken und findet einen Weg“.
Dieser Lebensspruch hat sicher seine Berechtigung und bewahrheitet sich immer wieder. Wenn zwei Menschen im jeweils anderen einen Seelenpartner für sich erkennen, dann wird daraus eine tiefe Liebe wachsen.
Diese Liebe ist sicher so stark und kreativ, dass sie mit der Zeit alle Hindernisse, auch das einer gewissen räumlichen Entfernung zwischen den beiden Partnern, überwinden wird.
Gemeinsamer Lebenshorizont
Im Klartext bedeutet das, dass die Seelenpartner einen gemeinsamen Lebensraum finden werden, um Ihre Partnerschaft intensiv ausleben zu können. In diesem, gemeinsamen Lebensraum, den sich beide dann schaffen, vereinen sich dann 2 einzelne Lebensvisionen zu einem gemeinsamen Lebenshorizont, wo dann beide Partner auch „gemeinsam jung bleiben“ bis ins hohe Lebensalter.